Managerin wird von zwei Headhuntern per Handschlag begrüßt

Einladung zum Vortrag „How to get headhunted“

Personalberater und Coaches für die eigene Karriereplanung nutzen

Über 50.000 offene Positionen werden in Deutschland pro Jahr über eine Personalberatung besetzt – Tendenz stark steigend. Rund die Hälfte dieser Positionen sind zudem in den Entscheider-Ebenen angesiedelt und entsprechend hoch dotiert. Ist es also nicht nahe liegend, Personalberater – Headhunter – aktiv in die eigene Karriereplanung einzubauen, um auf passende Positionen angesprochen zu werden, statt mühsam selbst zu suchen? Doch: Wie werde ich gefunden? Und wie finde ich vertrauenswürdige Berater, die zu meinen Zielen passen?

Hand mit Zähler zur Berechnung der Anzahl an vorbeigehenden Menschen

Personalberatungen mit Marktkenntnis oder Eigeninteresse?

Gatekeeper oder Türöffner für Frauen in Führungspositionen

„Mehr Frauen in Führungspositionen!“ Diesen Satz hört man immer häufiger in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Ob dieses Ziel tatsächlich erreicht werden kann, entscheiden zum einen natürlich die Personalverantwortlichen in den jeweiligen Unternehmen. Zum anderen haben Personalberatungen eine Schlüsselfunktion in vielen Besetzungprozessen und bieten eine interessante Sichtweise auf die aktuelle Quotendiskussion. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat deshalb eine sozialwissenschaftliche Untersuchung zur Funktion und Wirkung von Personalberatungen im Prozess der Besetzung von Führungspositionen veröffentlicht.

Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig und die Präsidentin der Initiative Frauen in die Aufsichtsräte e.V. Monika Schulz-Strelow

Der Bund steht auf Männer

Public WoB-Index attestiert Schlappe bei der Frauenförderung

Eine Erklärung dürfte Bundesministerin Manuela Schwesig nicht leicht gefallen sein, als sie zusammen mit Monika Schulz-Strelow, der Präsidentin der Initiative Frauen in die Aufsichtsräte e.V. (FidAR) heute den Public Women-on-Board-Index (WoB-Index) vorstellte. Der Index misst und dokumentiert den Frauenanteil in Führungspositionen der 225 größten Unternehmen, an denen Bund, Länder oder Gemeinden mehrheitlich beteiligt sind. Er kommt zu einem schlechten Ergebnis.

Businessfrau mit männlicher Eskorte

Vom Biegen und Brechen, eine Frau einzustellen

Und weshalb gutes Management keine Geschlechter kennt

„Die Finanzmanagerin Helena Morrissey ist davon überzeugt, dass die Finanzkrise in diesem Ausmaß nie passiert wäre, wenn mehr Frauen in den Chefetagen großer Banken Verantwortung übernommen hätten“, zitiert Dr. Alexandra Hildebrandt in ihrem Artikel „Qualität macht Quote. Warum kluges Management keine Geschlechterfrage ist“ gleich zu Beginn. Allerdings argumentiert die Nachhaltigkeitsexpertin und Wirtschaftspsychologin in ihrem Plädoyer in der Huffington Post nicht für die Einführung der Quote in den Chefetagen, sondern fordert, dass das Quotenthema weniger einseitig diskutiert wird.

Bunte Menschenmenge als Bild für die Vielfalt

Vielfalt an und in den Köpfen

Am 3. Juni feiert Deutschland den Diversity-Tag zum zweiten Mal

Über 1800 Organisationen aus allen Bereichen und jeder Größe haben seit dem ersten deutschen Diversity-Tag die freiwillige Selbstverpflichtung für mehr Vielfalt in Unternehmen und Verbänden unterzeichnet. Das betrifft knapp 7 Millionen Beschäftigte. Doch ist Diversity deshalb in der Arbeitswelt angekommen? Jein, lautet das Ergebnis einer Befragung auf Haufe Personal.

Blick über die Messe women&work

Lebendige Diskussionen in professioneller Atmosphäre

femalemanagers auf der women&work in Bonn

Am vergangenen Samstag fand bereits zum vierten Mal der größte Messe-Kongress für Frauen women&work in Bonn statt. Circa 100 Top-Arbeitgeber standen zum Thema „Frauen und Karriere“ Rede und Antwort. Die Messe bietet Besuchern eine hervorragende Möglichkeit zum Netzwerken und Akquirieren von neuen Kontakten. Für Frauen ist es eine gute Gelegenheit, sich über Karrieren und Aufstiegschancen in den einzelnen Unternehmen zu informieren.

Portrait Michaela Bergner

Zeit für Ihre Ziele

Exklusive Einzelcoachings mit Michaela Bergner

Um unser Coaching-Angebot für Sie zu erweitern, bietet femalemanagers Ihnen am 5. Juni vier exklusive Einzelcoachings mit Michaela Bergner in unseren Räumen. Frau Bergner wird mit Ihnen in einem Einzelgespräch von circa einer Stunde auf Ihre individuellen Coaching-Bedürfnisse in beruflichen Kontexten eingehen: Karriereplanung, Aufbau neuer Geschäftsmodelle, Persönlichkeitsentfaltung, Veränderung und Neuanfang etc.

Verschiedene Brigitte-Ausgaben bunt durcheinander

Brigitte ist längst keine Hausfrau mehr

Die Mutter aller Frauenzeitschriften wird 60

Sechs Jahrzehnte ist es mittlerweile her, seit die erste Ausgabe des Modemagazins unter dem Namen Brigitte erschienen ist. Doch außer dem nicht mehr ganz zeitgemäßen Namen scheint Deutschlands Inbegriff der Frauenzeitschrift eher jünger geworden zu sein. Neben dem Stammblatt gibt es inzwischen zudem diverse Auskopplungen und Sonderhefte. Das vom Verlagshaus „Gruner+Jahr“ produzierte Heft erscheint heute in einer Jubiläumsausgabe.

Frau entspannt sich in der Mittagspause mit Meditation

Voller Erfolg als Halbtagskraft?

Von Versprechen, die eine Frauenquote nicht halten kann

Mit seinem Artikel Die Quote ist nicht für Latte-Macchiato-Mütter greift Autor Dr. Jan Tibor Lelley einen zentralen Punkt in der Debatte um die Frauenquote auf – dass eine erfolgreiche, weibliche Karriere nicht von der Kindergartenöffnungszeit abhängig sei, sondern vielmehr davon, ob Frauen dazu bereit sind, auf eine Work-Life-Balance zu verzichten. Lelley nennt einige relevante Aspekte für beruflichen Erfolg und stellt letztlich die grundlegende Frage: Sind Sie willens, für Ihren Erfolg an Grenzen zu gehen?